Lieder im 5-Ton-Raum

Hänsel und Gretel

Im Instrumentalunterricht mit demenziell veränderten Menschen ist es nicht immer möglich, aufbauend zu arbeiten und von Woche zu Woche schwierigere Musikstücke zu spielen. Trotzdem können Fortschritte erzielt werden, indem z. B. bekannte Lieder gefestigt werden und von Stunde zu Stunde das Repertoire wächst.

Die Lehrkraft sollte sich als Ziel setzen, bei ihrer Schülerin oder ihrem Schüler möglichst viele verborgene Fähigkeiten zu entdecken und zu stärken. Wie ein Detektiv kann sie immer wieder verschiedene Musikstücke anbieten, um zu testen, ob das Körpergedächtnis ihrer Schülerin oder ihres Schüler die spieltechnischen Bewegungen zu dieser Melodie gespeichert hat und diese reaktiviert werden können.

Fortschritte werden dabei vermutlich nicht linear stattfinden, sondern eher wellenförmig in mehr oder weniger erfolgreichen Erfahrungen mit Liedern. Für die demenzerkrankte Person ist dabei wichtig, immer wieder positive musikalische Erlebnisse zu spüren und nicht lange im Bewusstsein ihrer zunehmenden Unfähigkeit zu verharren.

Wenn also im Violinunterricht ein Lied mit Saitenwechseln nicht realisierbar ist – obwohl es vielleicht in früheren Stunden schon erfolgreich gespielt wurde – , dann kann es sinnvoll, ein Lied zu wählen und gemeinsam zu spielen, das sehr wahrscheinlich ein Erfolgserlebnis bringen wird. Auf der Geige eignen sich dafür Stücke, die aus fünf nebeneinander liegenden Tönen bestehen und daher auf einer einzigen Saite gespielt werden können.

12. Unterrichtsstunde

Anke Feierabend wendet diese Methode zum Beispiel in der 12. Unterrichtsstunde mit Frau Schmidt an. Die Schülerin erlebt eine schwierige Situation, denn sie ist nicht in der Lage, den Saitenwechsel im Lied Dornröschen war ein schönes Kind zu realisieren. Sie scheint wie blockiert und versteht nicht, was zu tun ist. In dieser Situation bricht Frau Feierabend ab und überlegt, welches Lied sie als nächstes spielen können. In der Pause, die dadurch entsteht, setzt Frau Schmidt die Geige ab und beginnt mit dem Bogen auf den Fußboden zu tippen. Solch wiederholende Bewegungen können bei uns Menschen als Zeichen von innerer Unruhe gedeutet werden. Bei Demenzerkrankten, die zunehmend die Sprachfähigkeit verlieren, weisen repetierende Bewegungen oder Äußerungen oft auf ein Bedürfnis hin, das nicht mehr mit Worten ausgesprochen werden kann.

Als Anke Feierabend das Lied Hänsel und Gretel in einem sehr schnellen Tempo vorspielt, hält Frau Schmidt in ihrer Bewegung inne, schaut ihrer Lehrerin zu und beginnt dann das Lied nickend mitzusummen. Sie versucht jetzt, ihren Bogen rhythmisch im Takt auf den Boden zu tippen.

In vielen anderen Unterrichtssituationen, in denen Frau Schmidt ein bekanntes Lied vorgespielt bekommt, setzt sie aus eigenem Antrieb die Geige an und will das Lied spielen. Hier verharrt sie aber, scheint noch blockiert zu sein, und erst als Frau Feierabend sie ermuntert „Das spielen wir jetzt!“ hebt sie ihre Geige sofort ans Kinn und äußert sich verhalten positiv.

Dem Lied voraus stellt Frau Feierabend wieder eine Tonleiterübung, um die fünf Töne der Dur-Tonleiter korrekt zu intonieren. Frau Schmidt spielt diese Tonleiter auf der D-Saite bis zur Quinte gemeinsam mit ihrer Lehrerin ohne Fehler.

Tonleiterübung:

Als sie dann vom letzten Ton aus das Lied Hänsel und Gretel mitspielen soll, beginnt sie zunächst mit dem Lied Hänschen klein, das mit denselben zwei Tönen in einem etwas anderen Rhythmus beginnt. Als sie dann die Abweichung zum Spiel ihrer Lehrerin hört, reagiert sie sofort und beginnt noch einmal von vorne korrekt mit dem Lied Hänsel und Gretel.

Hänsel und Gretel

Alternativer Schluss:

Anke Feierabend hatte bei ihrem Vorspiel die alternative Version des Liedes mit einer Nebennote im letzten Takt vor dem Schlusston gespielt. Frau Schmidt spielt aber die Version mit Tonrepetitionen auf e’ und Frau Feierabend passt sich sofort an und spielt die Melodie so, wie ihre Schülerin sie kennt. Dies ist wieder ein Beispiel für die validierende Haltung, die im Unterricht mit Demenzerkrankten wichtig ist.

Frau Schmidt spielt das ganze Lied fehlerfrei und zunehmend rein intoniert – mit viel Bogen, kräftig und musikalisch. Frau Feierabend unterstützt nur leise und lässt sie dadurch ihr Erfolgserlebnis noch stärker spüren. „Das ging ja ganz gut“ kommentiert Frau Schmidt im Anschluss gewohnt bescheiden und erntet die verstärkende Bestätigung ihrer Lehrerin: „Das ging sehr gut!“

16. Unterrichtsstunde

Auch in späteren Unterrichtsstunden wählt Anke Feierabend das 5-Ton-Lied Hänsel und Gretel, um in ausweglosen Situationen ein sicheres Erfolgserlebnis einzuleiten und die Freude am gemeinsamen Musizieren zu erhalten. In der 16. Stunde ist es das Lied Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus, das Frau Schmidt Schwierigkeiten bereitet. Frau Feierabend versucht, deren Finger in die richtige Position zu bewegen und erklärt dabei mit Worten, was zu tun ist. Frau Schmidt spielt eine Sequenz alleine, fühlt sich jedoch zunehmend überfordert und bringt ihre Hilflosigkeit in einem Glissando zum Ausdruck. Die Nahaufnahme ihres Gesichtes zeigt aber, dass sie auf das herzliche Lachen ihrer Lehrerin mit Humor reagiert. Sie hat Freude am Lernen, nimmt sich ihre Fehler selbst nicht übel und versucht, die Späße ihrer Lehrerin zu verstehen und darauf einzugehen. Dass sie in dieser Situation dann auf Ereignisse außerhalb des Bildausschnitts reagiert, könnte ein Hinweis darauf sein, dass sie eine Pause und Ablenkung braucht. Frau Feierabend überzeugt sie davon, dass sie sich keinem Leistungsdruck auszusetzen braucht und schon einige Lernerfolge verbuchen kann.

Es folgen in dieser Situation einige Bewegungen und Äußerungen, die vermuten lassen, dass sich Frau Schmidts’ Denken und Erleben aufgrund ihrer Demenzerkrankung verändert hat: Sie deutet auf unsichtbare Dinge in der Luft und untersucht etwas auf dem Fußboden. Aus Sicht von gesunden Menschen sind solche Aktivitäten unpassend und falsch, aber Frau Feierabend reagiert validierend, indem sie Frau Schmidts Äußerungen akzeptiert (Weitere Beispiele für scheinbar unpassende, aber sinnhafte Aussagen finden Sie unter “Sinnige Äußerungen). Da wir wissen, dass Frau Schmidt viele Jahre ihres Lebens als Lehrerin gearbeitet hat, könnten die vermeintlich unpassenden Bewegungen und Äußerungen in dieser schulähnlichen Situation auch aus ihrem Repertoire als Lehrerin stammen, z. B. ironische Drohgebärden und fantasievolle Gedankenspiele, wie wir sie aus dem Umgang mit Kindern kennen.

Anke Feierabend wendet die Situation, indem sie das Lied Hänsel und Gretel vorschlägt, und während Frau Schmidt diese neue Information noch in ihre eigene Wahrnehmungswelt einfließen lässt und auf dem Fußboden Hänsel und Gretel zu sehen vorgibt, beginnt sie auch schon das Lied zu summen.

Sie setzt sofort ihre Geige an, als Frau Feierabend es tut, und gemeinsam spielen sie die Tonleitervorübung. Statt Hänsel und Gretel spielt Frau Schmidt wieder zunächst Hänschen klein, das bei diesen Anfangstönen so stark in ihrem Körpergedächtnis verankert ist. Sie hört und realisiert aber sofort, dass von ihrer Lehrerin ein anderes Lied erklingt, und beginnt sofort mit Hänsel und Gretel, das Frau Feierabend kommentarlos mitspielt.

Bei der nächsten Wiederholung der Übung spielt Frau Schmidt nach der Tonleiter sofort das korrekte Lied – vielleicht weil Frau Feierabend jetzt zusätzlich zur verbalen Ankündigung auch das Lied mitsingt. Im Verlauf des Liedes wirkt Frau Schmidts Spiel sicher und kräftig, und sie scheint – ohne einmal aufzublicken – ganz in den Klang einzutauchen, den sie zusammen mit ihrer Lehrerin produziert. Nach dem Schlusston ergreift sie sofort das Wort und spricht ein erleichtertes Eigenlob aus, das Frau Feierabend bestärkt. Der Erfolg motiviert Frau Schmidt zum Weitermachen, sie scheint es kaum erwarten zu können, wieder dieses Glücksgefühl im gemeinsamen Musizieren zu spüren.

17. Unterrichtsstunde

In der 17. Unterrichtsstunde versucht Frau Schmidt, das Lied An der Saale hellem Strande auf der G-Saite korrekt zu beenden. Obwohl es ihr Schwierigkeiten bereitet, schmunzelt sie darüber und wirkt insgesamt positiv gestimmt. Sie ist sofort einverstanden, als Frau Feierabend zur Abwechslung Hänsel und Gretel vorschlägt, und beginnt das Lied zu summen. In dieser Situation bleibt Frau Feierabend auf der G-Saite und möchte mit ihrer Schülerin das Lied in der tiefen Version spielen. Nach der Tonleitervorübung ereignet sich die gleiche Szene wie so häufig, nämlich dass Frau Schmidt sofort voller Elan zu spielen beginnt und automatisch mit den ersten drei Tönen in das Lied Hänschen klein einsteigt. Sie realisiert ihren Fehler aber wieder sofort und setzt von vorne an, dieses Mal korrekt mit Hänsel und Gretel. Ihre Lehrerin nimmt den Fehler wie selbstverständlich hin und begleitet leise zur Orientierung, während Frau Schmidt mit viel Bogen und ohne Aufschauen in ihr Spiel versunken ist. Im Anschluss bläst sie erleichtert und erschöpft die Wangen auf und behält die Geige spielbereit am Hals.

Als Frau Feierabend lobend feststellt, dass Frau Schmidt Hänsel und Gretel einwandfrei spielt, scheint diese unsicher zu sein, wie sie darauf reagieren soll und tut es schließlich mit der Fantasievorstellung, dass Hänsel und Gretel vielleicht noch angelaufen kommen. Möglicherweise ist das wieder eine typische Äußerung der früheren Lehrerin gegenüber Kindern, vielleicht ist Frau Schmidt aber auch tatsächlich durch das Lied in die Geschichte von Hänsel und Gretel eingetaucht und möchte, dass sie weitergeht (Weitere Beispiele für scheinbar unpassende, aber sinnhafte Aussagen finden Sie unter “Sinnige Äußerungen).

Auch von der D-Saite aus spielt sie zunächst wieder Hänschen klein, korrigiert sich aber dieses Mals ohne Neuanfang während des Spiels. Frau Feierabend unterstützt wieder leise und bestärkt das bescheidene Eigenlob ihrer Schülerin im Anschluss mit gefühlvollen Worten und körperlicher Nähe.

In dieser Unterrichtsstunde lässt Anke Feierabend das einfache Lied Hänsel und Gretel auf verschiedenen Saiten spielen und versieht es damit doch mit gewissen Schwierigkeiten für ihre Schülerin. Nach der G- und der D-Saite fordert sie Frau Schmidt auf, das Lied mit ihr auch auf der A-Saite zu spielen. Frau Schmidt stöhnt darüber, hebt aber sofort motiviert die Geige ans Kinn und nimmt die Herausforderung an. Sie sucht zunächst erfolgreich die A-Saite, und jetzt lässt sich wieder beobachten, wie Frau Schmidt offensichtlich die Anweisung ihrer Lehrerin nicht versteht und nicht umsetzt, sondern etwas anderes spielt, was aber vermutlich für sie in diesem Moment genau richtig ist:
Frau Feierabend möchte die Tonleiter auf der A-Saite nur aufwärts spielen, um dann mit dem Schlusston das Lied zu beginnen. Frau Schmidt ignoriert aber diese Anweisung gleich zweimal und spielt die Tonleiter sehr konzentriert auch wieder abwärts. Beide Male unterbricht Frau Feierabend sie nicht, sondern akzeptiert es und gleicht ihr Spiel der Schülerin an (= validierende Haltung). Beim zweiten Mal schaut Frau Schmidt sogar kurz auf und scheint ihren Fehler zu realisieren, fährt aber mit der Tonleiter auf der A-Saite fort. Im Anschluss spielt sie dann Hänsel und Gretel sauber intoniert und sehr musikalisch – und ohne zunächst automatisch in Hänschen klein zu geraten.

In dieser zuletzt beschriebenen Filmsequenz wird deutlich, wie schnell Frau Schmidt Anweisungen ihrer Lehrerin vergisst. Auf die erste Anweisung “Jetzt wandern wir hoch zum 4. Finger” reagiert Frau Schmidt mit der Tonleiter im Quintraum auf- und abwärts, also einer elementaren Übung. Dies zeigt, dass sie den Bezug zum vorher gespielten Lied bereits verloren hat. Anke Feierabend präzisiert ihre Anweisung: “Jetzt wandern wir nochmal hoch und bleiben auf dem 4. Finger stehen.” Als sie beim 4. Finger ankommen, hat Frau Schmidt die Anweisung jedoch bereits vergessen und spielt wieder die Tonleiter abwärts. Diesmal gibt Frau Feierabend nur noch die kurze Anweisung “Nochmal”, woraufhin sie wieder die Tonleiter bis zum 4. Finger aufwärts spielen. An dieser entscheidenden Stelle nun unterbricht Frau Feierabend das Spiel mit den Worten: “Stopp, und da bleiben wir stehen.” Beide hören kurz auf zu spielen, Frau Schmidt schaut einen Moment auf zu ihrer Lehrerin, die erläutert: “Und jetzt spielen wir Hänsel und Gretel.” Daraufhin klappt – beim nunmehr 3. Anlauf – die Umsetzung einwandfrei.

Zusammenfassung

Im Mittelpunkt des Instrumentalunterrichts mit demenziell veränderten Menschen sollte stets das positive musikalische Erlebnis stehen. Wenn ein Musikstück nicht zufriedenstellend gespielt werden kann, dann kann die Lehrkraft mögliche Frustrationserlebnisse abwenden, indem sie zu einem Lied wechselt, das ein sicheres Erfolgserlebnis bringen wird, also im Violinunterricht zum Beispiel Lieder, die nur aus den ersten fünf Tönen der Dur-Tonleiter bestehen und auf die Grundtöne der leeren Saiten transponiert werden. Der oder die Demenzerkrankte wird vielleicht nicht realisieren, dass das Erfolgserlebnis nur deshalb möglich ist, weil kein Saitenwechsel im Lied vorkommt. Zusätzliche Schwierigkeiten und spieltechnische Herausforderungen können trotzdem in diese Situationen einfließen, indem das Lied auf verschiedenen Saiten gespielt wird.

Außerdem bieten solch entspannt zu spielenden Lieder auch wieder Gelegenheiten für die Lehrkraft, scheinbar unpassende und falsche Bewegungen und Äußerungen bei ihren Schülern zu beobachten und das „Richtige“ darin zu erkennen (Weitere Beispiele für scheinbar unpassende, aber sinnhafte Aussagen finden Sie unter “Sinnige Äußerungen).

Anke Feierabend benutzt in schwierigen Situationen im Unterricht mit Frau Schmidt die Lieder Hänsel und Gretel sowie natürlich Hänschen klein, das Frau Schmidt besonders vertraut zu sein scheint.

In der jetzigen Generation der Menschen ab 70 Jahren sind es wahrscheinlich deutsche Volks- bzw. Kinderlieder, die ihnen vertraut sind und positive Erinnerungen sowie Gefühle von Geborgenheit und Gemeinschaft hervorrufen.

Weitere Lieder im 5-Ton-Raum

Folgende bekannte Lieder bestehen aus den ersten fünf Tönen der Dur-Tonleiter – hier für die D-Saite der Violine notiert:

Summ, summ, summ, Bienchen, summ herum

(Dieses Lied ist Gegenstand des Kapitels “Entwicklung der Klangvorstellung“)

Ist ein Mann in’ Brunn gefallen

(besteht ausschließlich aus Tonleitern und Tonwiederholungen!)

Bald gras’ ich am Neckar

Vom Frühling handeln folgende Lieder:

Winter ade

Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald

Zur Winter- und Weihnachtszeit passen folgende Lieder:

A, a, a, der Winter, der ist da

Was soll das bedeuten

Jingle Bells

Weitere Lieder können im Violinunterricht auf einer einzigen Saite realisiert werden, wenn statt dem Quartsprung eine Tonwiederholung gespielt wird. Ob demenzerkrankte Schülerinnen und Schüler diese Änderung akzeptieren und mit ihrer Klangvorstellung vereinbaren können, wird vermutlich unterschiedlich sein.

Schlaf, Kindlein, schlaf

Viele Senioren kennen zu der Melodie auch die Textversion Maikäfer, flieg!. Sie handelt von Kriegssituationen, und daher sollte die Lehrkraft sehr sensibel beobachten, ob das Lied positive oder negative Assoziationen erzeugt.

Maikäfer, flieg! Der Vater ist im Krieg. Die Mutter ist in Pommerland, Pommerland ist abgebrannt! Maikäfer, flieg!

Auch die berühmte Melodie von Freude, schöner Götterfunken aus Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie liegt im 5-Ton-Raum und kann auf der Violine auf einer Saite gespielt werden, wenn statt dem Quartsprung der vorherige Ton wiederholt wird.

Freude, schöner Götterfunken

Bei allen Liedern kann es für die Lehrkraft auch interessant sein, die Reaktionen ihrer Schülerin oder ihres Schülers auf die jeweiligen Texte zu beobachten. Für demenziell veränderte Menschen sind altbekannte Lieder oft ein Schlüssel zu Erinnerungen aus ihrem Leben, und diese Erinnerungen können starke Gefühle hervorrufen: Freude, Geborgenheit, Gemeinschaft, aber auch Trauer oder Schmerz.